Foto:© Grundfos GmbH
Grundfos Druckerhöhungsanlage Hydro Multi-E DEA nach DIN 1988 (EN806) HYDRO MULTI-E 3 CRIE 1-6, 0,55 kW; 98486584
Hersteller: Grundfos
Artikel-Nr.: 98486584
EAN: 5711495952402
Verfügbar
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Maximale Förderhöhe | 54 m |
Pumpengehäuse | rostfreier Stahl |
Max. Betriebsdruck | 10 bar |
Medientemperaturbereich | 5 .. 60 °C |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Druckerhöhungsanlagen
Grundfos liefert Druckerhöhungsanlagen für Hotels, Hochhäuser, Bewässerungssysteme und andere Anwendungen in der Wasserversorgung, die einen konstanten Druck erfordern. Erfahren Sie hier mehr über die große Auswahl an Grundfos Druckerhöhungsanlagen.
Geeignet für:
- Tropfen- und Sprühnebel
- Frostschutz
- Schwenken
- Oberflächenwasser für die Landwirtschaft
- Druckerhöhung für Gewerbeimmobilien
- Fernkühlung
- Fernwärme
- Industrielle Wasserversorgung und -Transport
- Wasserverteilung im Wasserwerk
Energieeffiziente Druckerhöhungsanlagen mit 2 bis 4 parallel geschalteten, drehzahlgeregelten Pumpen.
HYDRO MULTI-E 3 CRIE 1-6
Die Grundfos Druckerhöhungsanlagen Hydro Multi-E sind für den Transport und die Druckerhöhung von sauberem Wasser in Wasserwerken, Hochhäusern, Hotels, Industriebetrieben, Krankenhäusern, Schulen, usw. bestimmt.
Die Grundfos Druckerhöhungsanlagen Hydro Multi-E bestehen aus 2 bis 4 parallel geschalteten CRIE-Pumpen.
Die Pumpen der Hydro Multi-E sind zusammen mit allen erforderlichen Armaturen auf einen gemeinsamen Grundrahmen aus Edelstahl 1.4301 montiert. Auf der Saugseite befindet sich ein Saugsammelrohr aus Edelstahl 1.4401 oder 1.4571 mit einem auf einem Kugelhahn montierten Druckschalter und einem Absperrventil. Auf der Druckseite jeder Pumpe ist ein Rückschlagventil und ein Absperrventil montiert. Auf dem druckseitigen Sammelrohr aus Edelstahl 1.4401 oder 1.4571 befinden sich zwei auf einem Kugelhahn montierte Drucksensoren, ein Manometer und ein Membrandruckbehälter.
Die Hydro Multi-E ist mit einem EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung ausgestattet.
Die Hydro Multi-E hält den Druck unabhängig von Verbrauchsschwankungen konstant.
Der integrierte PI-Regler regelt die Zu- und Abschaltung der Pumpen sowie die Pumpendrehzahl in Abhängigkeit des Förderstrombedarfs.
Die Druckerhöhungsanlage kann direkt über das Bedienfeld der einzelnen Pumpen oder über die als Zubehör erhältliche Kommunikationslösung Grundfos GO bedient werden.
Eine der Produkteigenschaften:
2 Digitalausgänge 2 Digitaleingänge (einer wird als Trockenlaufschutz genutzt) 2 Analogeingänge (einer wird für den Anschluss des druckseitigen Drucksensors genutzt) Multi-Master-Funktionalität 2 Grenzwertfunktionen Sollwertverschiebungsfunktion Rohrbefüllfunktion Hocheffiziente Permanentmagnetmotoren
Mögliche Übertragungsprotokolle:
- LON
- Profibus
- Modbus
- SMS/GSM/GPRS
- GRM
- BACnet
- BACnet IP
- Modbus TCP
- PROFINET.
Druckerhöhungsanlagen werden ab Werk einer Nassprüfung mit desinfiziertem Wasser (0,1% - 0,2% Wasserstoffperoxid) unterzogen (chemische Desinfektion) und nach der Prüfung verschlossen.
Während des Tests überprüft Grundfos kontinuierlich die Qualität des Testwassers. Da es nicht möglich ist, die Anlage nach dem Test vollständig zu entleeren und zu trocknen, muss sie vor dem Einsatz in einem Trinkwassersektor gründlich gespült werden, da sonst die Gefahr von Bakterienwachstum besteht. Dies gilt auch, wenn die Anlage über einen längeren Zeitraum stillgelegt wurde (siehe TrinkwV). Das Spülen sollte immer in Übereinstimmung mit der DIN EN 806-4 erfolgen. Kontaminiertes Trinkwasser gefährdet die Gesundheit.
Zusätzlich können auf Anfrage die Druckerhöhungsanlagen im Werk thermisch desinfiziert werden. Dazu werden die Anlagen und die Pumpen einzeln über mehrere Minuten mit über 76°C warmem Trinkwasser beaufschlagt.
Eine Prüfung der Druckerhöhungsanlagen im Werk nach erfolgter Nassprüfung auf Einhaltung der Grenzwerte der TrinkwV durch ein externes akkreditiertes Labor incl. Erweiterung des Systems um Probenahmehähne zur fachgerechten Probenahme des Trinkwassers durch qualifiziertes und geschultes Personal ist auf Anfrage erhältlich.
Die Grundfos Druckerhöhungsanlagen Hydro Multi-E sind für den Transport und die Druckerhöhung von sauberem Wasser in Wasserwerken, Hochhäusern, Hotels, Industriebetrieben, Krankenhäusern, Schulen, usw. bestimmt.
Die Grundfos Druckerhöhungsanlagen Hydro Multi-E bestehen aus 2 bis 4 parallel geschalteten CRIE-Pumpen.
Die Pumpen der Hydro Multi-E sind zusammen mit allen erforderlichen Armaturen auf einen gemeinsamen Grundrahmen aus Edelstahl 1.4301 montiert. Auf der Saugseite befindet sich ein Saugsammelrohr aus Edelstahl 1.4401 oder 1.4571 mit einem auf einem Kugelhahn montierten Druckschalter und einem Absperrventil. Auf der Druckseite jeder Pumpe ist ein Rückschlagventil und ein Absperrventil montiert. Auf dem druckseitigen Sammelrohr aus Edelstahl 1.4401 oder 1.4571 befinden sich zwei auf einem Kugelhahn montierte Drucksensoren, ein Manometer und ein Membrandruckbehälter.
Die Hydro Multi-E ist mit einem EIN/AUS-Schalter zum Ein- und Ausschalten der Spannungsversorgung ausgestattet.
Die Hydro Multi-E hält den Druck unabhängig von Verbrauchsschwankungen konstant.
Der integrierte PI-Regler regelt die Zu- und Abschaltung der Pumpen sowie die Pumpendrehzahl in Abhängigkeit des Förderstrombedarfs.
Die Druckerhöhungsanlage kann direkt über das Bedienfeld der einzelnen Pumpen oder über die als Zubehör erhältliche Kommunikationslösung Grundfos GO bedient werden.
Eine der Produkteigenschaften:
2 Digitalausgänge 2 Digitaleingänge (einer wird als Trockenlaufschutz genutzt) 2 Analogeingänge (einer wird für den Anschluss des druckseitigen Drucksensors genutzt) Multi-Master-Funktionalität 2 Grenzwertfunktionen Sollwertverschiebungsfunktion Rohrbefüllfunktion Hocheffiziente Permanentmagnetmotoren
Mögliche Übertragungsprotokolle:
- LON
- Profibus
- Modbus
- SMS/GSM/GPRS
- GRM
- BACnet
- BACnet IP
- Modbus TCP
- PROFINET.
Druckerhöhungsanlagen werden ab Werk einer Nassprüfung mit desinfiziertem Wasser (0,1% - 0,2% Wasserstoffperoxid) unterzogen (chemische Desinfektion) und nach der Prüfung verschlossen.
Während des Tests überprüft Grundfos kontinuierlich die Qualität des Testwassers. Da es nicht möglich ist, die Anlage nach dem Test vollständig zu entleeren und zu trocknen, muss sie vor dem Einsatz in einem Trinkwassersektor gründlich gespült werden, da sonst die Gefahr von Bakterienwachstum besteht. Dies gilt auch, wenn die Anlage über einen längeren Zeitraum stillgelegt wurde (siehe TrinkwV). Das Spülen sollte immer in Übereinstimmung mit der DIN EN 806-4 erfolgen. Kontaminiertes Trinkwasser gefährdet die Gesundheit.
Zusätzlich können auf Anfrage die Druckerhöhungsanlagen im Werk thermisch desinfiziert werden. Dazu werden die Anlagen und die Pumpen einzeln über mehrere Minuten mit über 76°C warmem Trinkwasser beaufschlagt.
Eine Prüfung der Druckerhöhungsanlagen im Werk nach erfolgter Nassprüfung auf Einhaltung der Grenzwerte der TrinkwV durch ein externes akkreditiertes Labor incl. Erweiterung des Systems um Probenahmehähne zur fachgerechten Probenahme des Trinkwassers durch qualifiziertes und geschultes Personal ist auf Anfrage erhältlich.