TWL Emaillierter Hochleistungsspeicher 300 Energieeffizienzklasse A mit zwei großen Wärmetauschern SWP20300
Raleo - Deutschlands Beste Online-Shops 2024
Wir sind Preisträger der Auszeichnung "Deutschlands beste Online-Shops" von n-tv und dem Deutschen Institut für Servicequalität (DISQ).
1.799,00 €
Frage zu diesem Artikel stellen
Einsatzbereich | Nur für Trinkwasser, speziell für BHKW, Wärme- pumpen in Verbindung mit Solarthermieanlagen |
Material | hochwertiger Qualitätsstahl S235JR+AR |
hergestellt nach | DIN 4753, DIN EN 12897 |
Dämmung | PU-Hartschaum, 50 mm (innen) ÖkoLine-A, 80 mm (außen) |
Speicher-Nennvolumen | 281,0 l |
Energieeffizienzklasse | A |
Bereitschaftswärmeaufwand | 1,08 kWh/24 h |
Warmhalteverlust | 45,0 W |
Durchmesser m. Isolierung | 650 mm |
Höhe mit Isolierung | 1420 mm |
Kippmaß | 1570 mm |
Tauscherfläche oben | 3,0 m² |
Tauscherfläche unten | 1,3 m² |
Betriebsdruck Behälter max. | 10 bar |
Betriebstemperatur max. | 95 °C |
Betriebsdruck WT max. | 16 bar |
Betriebstemp. WT max. | 110 °C |
Fabrikat | TWL-Technologie GmbH |
Korrosionsbeständig und langlebig: Emaillierte Speicher und Wassererwärmer
Emaillierte Speicher bieten einen hervorragenden Korrosionsschutz im Trinkwasserbereich. Die Langlebigkeit von Trinkwasserbehältern für den Einsatz in der Sanitär- und Heizungstechnik hängt vor allem davon ab, in welchem Maße der sogenannte Korrosionseffekt verhindert werden kann. Werden nämlich durch den Sauerstoff im Wasser oder durch die Erwärmung des Wassers auf hohe Temperaturen Oxide gebildet, dann kann Eisenoxid – also Rost – entstehen. Für die Qualität des Trinkwassers ist es jedoch entscheidend, das zu verhindern. Dafür eignet sich, neben Konstruktionen aus rostfreiem Edelstahl, bei niedrig legierten Stahlbehältern die Emaillierung. Emaille ist ein hochwertiger Verbundstoff, der ähnliche Materialeigenschaften wie Glas aufweist – emaillierte Speicher sind deshalb langzeitbeständig, auch gegenüber hartem Wasser. Zusätzlich kommt bei emaillierten Speichern ein sogenannter kathodischer Korrosionsschutz zum Einsatz: die Magnesiumanode (auch „Opfer-“ oder „Verzehranode“). Weil Magnesium im Vergleich zu Eisen eher in Lösung geht, wird die Entstehung von Eisenoxid durch die Magnesiumanode verhindert.